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,,,,,,, ERSTE VARIANTE

siehe

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,,,,,,, ZWEITE VARIANTE 29.6.2007

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29.6.2007, Königswinter-Oberdollendorf, alle Bilder sind von Klau|s|ens = Klausens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klausens oder Klau.s.ens oder Klau§s§ens oder Klau(s)ens oder Klau?s?ens etc.

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Alle Bilder sind von Klau|s|ens = Klausens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klausens oder Klau.s.ens oder Klau§s§ens oder Klau(s)ens oder Klau?s?ens etc.

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..........FÜNFTE VARIANTE 4.7.2007

Alle Bilder sind von Klau|s|ens = Klausens in allen Schreibwaisen und -weisen, u.a. als Klausens oder Klau.s.ens oder Klau§s§ens oder Klau(s)ens oder Klau?s?ens etc.

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..........SECHSTE VARIANTE

4.7.2007

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Homepage begonnen am Samstag, 30.6.2007

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SIEHE AUCH: 

Die Präsidentin des Goethe-Instituts Jutta Limbach begrüßte die Pläne zur Umstrukturierung: „Die Zentrale des Goethe-Instituts wird damit so organisiert, dass sie den Instituten weltweit künftig besser diejenigen Dienste bieten kann, die diese brauchen, um ihren Arbeits- und Wirkungsauftrag optimal erfüllen zu können: die Förderung der deutschen Sprache im Ausland, die Förderung der kulturellen Zusammenarbeit und die Information über Deutschland – die satzungsgemäßen Aufgaben des Goethe-Instituts.“

„Wir stärken mit der Umstrukturierung in erster Linie die Programmarbeit der Goethe-Institute im Ausland. Dafür ist eine Reduzierung der Kosten für die Infrastruktur unerlässlich“, sagte Generalsekretär Hans-Georg Knopp im Anschluss an die Sitzung. Zur Reform gehöre auch, dass ab 2008 das kameralistische System, nach dem das Goethe-Institut bislang noch in weiten Teilen wirtschaftet, durch eine Budgetierung abgelöst werde. „Diese bedeutet für die Auslandsinstitute mehr Planungssicherheit und Gestaltungsspielraum verbunden mit höherer Ressourcen-verantwortung. Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen, mehr Verantwortung in die Auslandsinstitute zu verlagern, um deren Arbeit zielgruppengenauer und partnerorientierter auszurichten. Diese Regionalisierung ist in den letzten Jahren ins Stocken geraten. Sie wird nun konsequent fortgesetzt“, so Knopp.

Die Zentrale des Goethe-Instituts wird dem Umstrukturierungs-konzept zufolge künftig vor allem beratende und steuernde Aufgaben übernehmen. Doppelarbeiten werden vermieden, bürokratische Prozesse vereinfacht, Finanzmanagement und Verwaltungsvorgänge rationalisiert. Dafür werden auch Abteilungen zusammengelegt: Die Zentrale besteht in Zukunft aus den Abteilungen Programm, Sprache, Personal, Zentrale Dienste und Finanzen sowie den Stabsabteilungen Institutsentwicklung, Kommunikation und Internet sowie Marketing und Vertrieb. Der Umbau der Zentrale des Goethe-Instituts vollzieht sich schrittweise bis zum Jahr 2009. Geplant ist ein sukzessiver Abbau von insgesamt 50 Stellen. Betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben. Dazu der Generalsekretär: „Der Prozess der Umstrukturierung ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer von Ängsten begleitet, auch dann, wenn es keine Entlassungen geben wird. Wir werden alles daran setzen, um die Veränderungen gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen zu bewältigen und sie durch Fortbildung und neue Perspektiven für die Zukunftsaufgaben vorzubereiten.“

Um dem Betriebsrat eine Ausübung seiner Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte zu ermöglichen, hat das Goethe-Institut im April eine Einigungsstelle eingerichtet. Der Betriebsrat bringt dort seit Beginn des Veränderungsprozesses seine fachlichen und sozialen Fragen ein.

Kontakt:

Susanne Sporrer
Pressesprecherin
Tel.: +49 89 15921-249
sporrer(AT)goethe.de

www.klausens.com/goethe-institut.htm
www.klausens.com/protestkunst_exceln.htm
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VORSCHLAG FÜR DIE VERBESSERUNG DES AUFBAUS DES GOETHE-INSTITUTS (Organigramm Goethe-Institut) DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DES SCHRIFTLINGSSCHREIBSPRECHERS KLAUSENS

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