DER WESTEN LEUCHTET |
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KOMMENTIERTE GEDICHTE
VERZEIHUNG Wer der Verzeihung nicht kennt Sich nur in die Nesseln verrennt Wo es am Beine dann so brennt. |
© Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Königswinter-Oberdollendorf, 16.6.2006, Freitag, den Amsterdammer Interkultgralinnen gewidmet
Auch dieser gedichtliche Spruch zeigt seine
(Klausens) Größe, denn er spielt ja mit dem Wortklauberbau der Nesseln in
ihrer Gänze, dessen Sprachbehandlung normalerweise als "sich in die
Nesseln setzen" abgebildet werden soll. Aber Klau[s]ens zitiert die
Redewendung (absichtlich? oder aus Unbildung?) falsch, und braucht
deshalb selbst Verzeihung, weil er es nicht besser kann .... und genau
deshalb ist sein kleines Minigedicht VERZEIHUNG eines der größten der
Brennesselgeschichte. Denn das, was er da beleuchtet, braucht er im
selben Moment selbst: VERZEIHUNG ... weil er einen Sprachfehler
schlimmster Größe in seinem Minigedicht verableistete. Es müsste (zudem!)
ja nach dem "Setzen" am Po brennen, nicht an den Beinen. Hier aber ist
der Dichter kongenial, weil er weiß, dass es nach dem Verrennen
schwerlich am Po brennen kann. Er bekommt also die Kurve, indem er das
falsche Bild des "in die Nesseln Verrennens" dann doch noch richtig mit
dem BEINE beendet. Allerdings: Wenn man genau ist, müsste es nach dem
Verrennen an beiden Beinen brennen, weshalb es dann BEINEN heißen müsste.
So ganz ist ihm die Korrektur seines Erstfehlers dann doch nicht
gelungen. Wir verzeihen ihm das aber.
KOMMENTAR © Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Königswinter-Oberdollendorf, 16.6.2006, Freitag
KUNSTPROJEKT
972010
Der Katalog hat
Eine Vertiefung
Die durch mein
Zutun den Hammer
Fand also 25 Cent
©
Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens
LIVE geschrieben am
9.7.2010, Freitag, bei der Eröffnung der
Kunstausstellung "Der Westen leuchtet". Es spricht der Direktor des
Kunstmuseums Bonn, Professor Dr. Stephan Berg. Es ist circa 20:31 Uhr -
Copyright
in allen Schraibwaisen und Schreibweisen liegt bei Klau|s|ens oder
Klausens oder Klau(s)ens.
- Das Besondere an diesem Gedicht ist, dass es zugleich ein Kunstwerk
beinhaltet bzw. die Idee zu einem Kunstwerk. DIese Idee gehört
Klausens. Dabei wird der Katalog der Ausstellung "Der Westen leuchtet"
genommen und mit dem Hammer bearbeitet. Auf diese Weise entstehen
Vertiefungen in der Oberfläche des Kataloges. So kann der Katalog
selber dann Teil der Ausstellung werden, weil er die Aufarbeitung der
Ausstellung selbst in Text-/Bildform samt wissenschaftlicher Begleitung
wieder zum Bestand der Ausstellung werden lässt. Denn die Leute, die
Ausstellungen machen und über Kunst schreiben, also der gesamte
"Beiapparat" der Kunstszene, macht ja die Künstler und Künstlerinnen, von
denen dann im Beiapparat genüsslich die Rede ist. - 25 Cent deutet auf die Versteigerung von
Kunst hin. Zugleich ist der niedrige Wert (25 Cent) ein ironischer
Kommentar auf den Kunstbetrieb. - Der
"Hammer" zeigt zugleich an, dass es sich hier um ein tolles Ding
handelt, bei diesem KLAUSENS-Kunstwerk. Deshalb ja die Redewendung:
"Das ist doch der Hammer!"
Siehe: http://www.klausens.com/der-westen-leuchtet.htm
KLEINES LICHT Als dem völlig gescheiterten und zugleich ewig erfolglosen Schriftsteller Klau|s|ens zum Troste gesagt wurde der Ruhm werde sicher bald kommen lief dieser sofort zur Türe um dann ganz lange nach diesem schauen |
© Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Königswinter-Niederdollendorf, Rheinufer +
Königswinter-Oberdollendorf, 16.5.2006,
Dienstag, der großherzvollen BB in ewiger Zuerkennung gewidmet, die einem ewig
scheiternden Dichter immer noch gut zuredet und trotz
seines Versagens zu ihm hält.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Nachdem immer wieder Anfragen an seinen Privatsekretär kamen, sah sich der große Weltkümmerling Klau/s/ens genötigt, über seinen Privatsekretär erklären zu lassen, dass keinesfalls ein "zu" in obigem Gedicht fehle, weil ja das Scheitern eine besondere Eigenart von Klau_s_ens sei, weshalb er auch daran scheitere, ein Gedicht halbwegs ordentlich abzuschließen. Genau im stetigen Versagen liegt aber wiederum die Größe, weil das Gedicht ja KLEINES LICHT heißt, und das Gedicht selbst schon symbolisch in seiner Unfertigkeit symbolisiert, ein wie kleines Licht der Dichter Klau(s)ens tatwirklich ist. Wonach er also da "schauen ..." werde - und wie der Satz grammatikilaisch (oder heißt es "grammatikalisch"?) nach "schauen" sinnvoll abzuschließen sei - das dürfen die Leser und Leserinnen sich selber in ihrem löblichen Köpfen erkiesen, die hoffentlich reifer und weniger beschädigt sind, als es das Klau-Sense-Köpfchen bzw. Klau-Senf-Köpfchen ist.
KOMMENTAR © Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Königswinter-Oberdollendorf, 16.5.2006, Dienstag
TEXTBLUTUNG Über die Texte gebeugt verschwimmen uns alle Buchstaben zu einem Schwammigen Saft der uns zum Blut unseres Lebens geworden scheint Vielleicht erklärt nur das unsere bleichen fast leblosen Gesichter |
© Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
1.7.2006, Samstag, Bilker Str. 5,
Düsseldorf Rahmenmuseum=Literaturbüro NRW
ES FOLGT EIN AUSZUG AUS EINEM EINTRAG IN KLAUSENS
WEBLOG
http://klausens.blogg.de/trackback.php?id=238
"ist das nicht etwas negativ und böse, klau-s-ens?
so ist es aber nicht gemeint.
aha - aber wieso dann dieses "bleich"?
es ist ein bild, ein literarisches
"bleich".
die menschen waren gar nicht bleich?
nein, wir waren alle von der sonne der
letzten tage gebräunt oder angebräunt.
ach so - ich verstehe. es ist aber auch von blut die rede - und viel blut
macht ja nicht bleich.
nein: macht viel blut denn rot?
eher rot als bleich - aber die teilnehmerInnen des workshops in
deinem/unserem gedicht haben das blut als saft, der aus buchstaben
entstand! die müssten demnach doch eher schwarz sein !!! nicht "bleich"!
du verstehst nichts: "bleich" meint
hier, dass wir dem wahren leben aus dem weg gehen, um das gedachte leben
in der literatur zu erleben. das
ganze ist zudem bestückt mit "schwarzem humor" (z.b. schwammiger saft
!!!) , der ganz unterschwellig auf die türe zuläuft.
welche tür(e)? ich denke: die anderen schwammen draußen im nass, und ihr
drinnen in euren holprigen schwammtexten. du warst doch in einem
gedanklichen schwimmbad. nicht in einem gedanklichen haus mit türen.
wir, zweitklausens! - aber ja, in
gewisser weise schwammen und schwimmen wir zwischen zwei optionen - ich
wechsle die metaphern: man kann samba tanzen, und man aber auch kann über
das samba tanzen ein buch schreiben. tanz oder verwortung des tanzes.
that's it! hip oder hop.
deinen worten entahne ich: samba scheint englischen ursprunges. ich fasse
dennoch zusammen: das eine wäre das volle, bunte leben - und das andere
das bleiche leben.
vielleicht - nichts ist klar und
eindeutig in der welt der künste - und so soll es auch nicht sein.
so wird es auch nicht sein! (aber
"buntes leben" würde ich so nicht mehr in texten verwenden - das ist
etwas zu ungeformt.)
bei deinen texten wird es niemals "geformt" sein, das "bunt"! aber war
wäre denn dein ideal!
tanzen und schreiben, beides, einheit in
zweiheit.
- klau/s/ens, tanzt du denn samba - oder schreibst du nur über den samba?
weder - noch !!!
ogottogott, dann ist dein leben ja nicht nur bleich, sondern
"ausgebleicht".
ach, zweitklausens, du bist kein literat.
"ausgebleicht" hört sich nach reinigung an, nicht nach poesie.
aha, und du? deine wortschöpfungen sind also besser?
ich, ich, ich ...
ich schreibe ja nicht nur, sondern ich denke auch noch nach."
KOMMENTAR © Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Königswinter-Oberdollendorf, 3.7.2006, Montag
klau|s|ens, was sind das wieder für zettel?
hier tobt der künstler.
schön, schön - aber schön ist es nicht.
wieso muss alles "schön" sein.
ich dachte nur.
du dachtest ... und dann stehen da
schöne koffer auf dem bahnhof ... und die gehen "schön" in die luft.
wie kommst du darauf?
ich war gestern im u-bahnhof
heussallee.
und?
da meldeten sie, man solle auf
herrenloses gepäck aufpassen - und das melden.
au weia.
eben - wir werden alle immer auf
herrenloses gepäck aufpassen. jedes herren-/damenlose gepäck wird uns
beunruhigen. jeden tag. jede nacht.
war das früher nicht auch so?
ja, aber es wird eben immer
intensiver und schlimmer. solche sprüche machen einem das leben nicht
gerade leichter. london war
relativ fern, aber nach den koffern der beiden libanesen ist london
sehr nah. der eine regionalzug mit dem einen koffer fuhr/fährt
übrigens die strecke über niederdollendorf und königswinter.
und dann schmierst du nur rum? worte?
ja, mir kommen ideen und ich
kritzele diese auf das papier.
sage sie mir ... die worte, die die welt verändern. oder auch nicht.
also gut:
WO ETWAS HINGEHÖRT Bitte melden Sie herrenlose Gepäckstücke Unter Telefon Sowieso meldet Die Anzeige im U-Bahnhof den Aktuellen Vorfall Aufgreifend aber Diese herrenlosen Worte als Gepäck meines Lebens wohl kaum Wirklich meinend ................................................................Oder? |
das hast du gestern gekritzelt? und das
soll "schön" sein? dazu diese eine Zeile, die rechts so übersteht.
ist ja grauslich. auch die überstehende "oder"-zeile: gar nicht schön
!!!
wieso "schön"? - ich sage doch in
dem gedicht selber, dass meine worte herrenlos sind.
als generalentschuldigung für schlechte texte?
es gibt keine schlechten texte,
zweitklausens, nur menschen, die meine texte nicht verstehen.
bei diesem rumgekritzel auf gelbem papier wundert mich "herrenlosigkeit"
überhaupt nicht mehr.
ich weiß, dass du lieber
steuerprüfer statt künstler geworden wärest. klausens, es ist nun
anders gekommen - und diese worte werden auch noch damen und herren
finden. glaube mir! sie werden nicht "los" bleiben.
jetzt nimm' doch erst mal den koffer von meinen füßen weg! das ist ja
schrecklich! ich bin für das generelle verbot jedweder
herrenlosigkeit. auch wenn es sich um "kunst" handelt, um "literatur".
siehe auch: http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=288
KOMMENTAR © Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Königswinter-Oberdollendorf, 22.8.2006, Dienstag
KASTEN-VERDEUT(SCH)LICHUNG A sagte, sie könne mit B nichts anfangen, weil sie die Welt einteilte, in Menschen, die sich biologisch ernähren, und Menschen, die sich nicht biologisch ernähren. B wiederum, der die Welt einteilte in Menschen, mit den man lachen, Partys feiern und Neune gerade sein lassen konnte, wusste schon zuvor sehr genau, warum er A nicht ertrug. |
© Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Königswinter-Oberdollendorf, 19.2.2007, Rosenmontag
liebe XYZ,
dank für den kleinen Artikel. Ich bin nicht gegen BIO, aber ich bin gegen
die Haltung, die viele BIOs (teilweise unbewusst) vor sich her schleifen:
die Idee vom wahren und reinen und guten Leben. Als wäre nur BIO "gut"!
Dann dieses ewige Trachten nach Verboten. Rauchverbot, Helmpflicht,
Autoverbot, Menschenverbot, Lebeverbot. Dazu die ständige Kontrolle aller
anderen. Das geht in diese Welterweckerbewegung und Neo-Religiösen
herein, verlängert durch die immer noch teilexistente Kelly-GRÜN-Bewegung,
das hat einen Schuss von Zeugen Jehovas ... und ist mir alles viel zu
humorlos.
Als freundliche DENK-Antwort mein GEDICHT von heute. Man achte auch auf
den Bedeutungswandel: Denn in der ersten Strophe kann man noch denken,
eine "sie" namens A distanziere sich von einer "sie" namens B, während
einem dann in der zweiten Strophe klar wird, dass A selber die Welt
einteilt, in Bios und Nichtbios - und eben nicht B, wie man beim ersten
Lesen der ersten Strophe (vielleicht) noch denkt. Denn in der zweiten
Strophe wird klar, dass B ein Mann ist, weshalb das in Strophe 1 sich nur
auf A selber beziehen kann. Das Gedicht ist also auch ein kleines
Spielchen. (geht damit in B-Richtung!)
Zugleich aber wird deutlich, dass man mit Menschen, die Kastendenken
pflegen, nicht gut lachen kann. Oder doch? B hat jedoch nur eine (1)
Einteilung, A aber zwei (2). Ein feiner Unterschied, obschon B natürlich
auch ausgrenzt. Aber etwas weniger, etwas dezenter. B ist etwas offener.
Aber auch B ist nicht frei von Urteilen und Vorurteilen. A und B müssen
die Welt einteilen, um leben zu können. Was für eine komplexe Welt !!!
Denn niemand hat recht! Und alle müssen irgendwie klar kommen, ohne sich
den Schädel einzuschlagen.
KOMMENTAR © Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Königswinter-Oberdollendorf, 19.2.2007, Rosenmontag
Rosemarie
Als ich die Trockel
sah war ich ganz
nass und wie entnervt
erzeugt das Künstliche
nur noch Hass
[Wenn man sich unter
ihrem Heckengedöns
wenigstens unterstellen könnte!]
Am 21.6.2007, Donnerstag, Münster, Aasee, während der "skulptur projekte münster 07", einer Ausstellung, die alle 10 Jahre stattfindet, mit Skulpturen im öffentlichen Raum. Hierbei (also bei der Skulptur für das Gedicht oben, die das Gedicht wie die Künstlerin stellvertretend "Trockel" nennt) handelt es sich um Rosemarie Trockels "Less Sauvage than Others - Weniger wild als andere", eine Eibenbuschhecke, die von ihr monolithisch mit einem speziellen Schlitz ans Ufer des Aasees in Münster positioniert wurde ... aber etwas außer Form geraten war und kaum Kunst-Wirkung zeitigte. Hinzu kam der Regen, der an jenem Nachmittag dann einsetzte. Der Busch nutzte also weder als Kunst noch als praktischer Regenschutz. Er brachte dann aber die Kunst dieses Gedichtes hervor, woraus man folgern kann, dass alles etwas bewirkt oder bewirken kann. Demgemäß könnte man alles Mögliche irgendwohin stellen ... oder auch nicht wohin stellen. Es wird immer Reaktionen haben: Wut, Freude, Hass, Lob, Langeweile ... alles wird und ist möglich. Und man kann nie ausschließen, dass mal ein Dichter vorbeikommt und ein paar Worte aufs Blatt wirft. In diesem Sinn wird mal wieder alles möglich. In der Kunst. Aber hebt sich so am Ende nicht alles auf? Nein, denn es ist - wie so oft im Leben wichtig, wer was mögklich macht ... und wie er oder sie heißt. In diesem Fall: Trockel - und das ist ein Markenzeichen der Kunst. Leider hat die Assoziation mit "trocken" dem Dichtkünstler Klausens = Klau|s|ens an diesem Fall keine Regenverschonung eingebracht. Ach, Rosemarie, wie soll es bloß weitergehen?
KOMMENTAR © Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
im Juni 2006
ZERLETTS STÜCK ABER VERÄNDERT
Ändere du
Alle acht
Takte ein
Ton meint
Worte ums
Worte auf
Acht dann
Kommen zu
|
Geändert
Die Zeile
© Klau|s|ensĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
Am 13.9.2007, LIVE geschrieben, Post Tower Lounge, Bonn, bei dem Konzert "PIANOWAVES" (Electronic Piano Lounge 1) mit Susanne Kessel und Leon Milo, (+ "Bruno Tait" Video - VJ Team) bei der Uraufführung des Stückes von Helmut Zerlett namens "1note". An diesem Abend gab es 6 Uraufführungen, u.a. von Stücken der Komponisten Michael Denhoff, Dietmar Bonnen, Knut Vaage (Text: Helga Eriksen), Leon Milo ... und eben von Helmut Zerlett. Zerlett hatte absichtsvoll ein leichtes und "minimal" Stück für die beiden an diesem Abend spielerisch und technisch sehr beanspruchten Kessel und Milo geschrieben, wie er LIVE sagt. Denn er ist hier in Bonn an diesem Uraufführungstag Tag anwesend, wie übrigens auch auch Denhoff, Vaage, Eriksen und Sascha Dragicevic (Letzterer aber nicht mit Uraufführung vertreten, sondern mit Komposition von 2001). - Das Gedicht (der Rückintellektualisierung) führt mit seinen 8 Buchstaben pro Zeile das angenehm "Smoothe" von Zerletts schönem Minimalstück wieder zurück in das bisweilen Anstrengende, aber auch Intellektuelle der MODERN MUSIK, wie wir sie diesen Abend zumeist gehört haben. Das gedicht wurde zudem LIVE während der URAUFFÜHRUNG von zerletts Stück geschrieben, und ist insofern nicht nur intellektuell, sondern auch direkt von den Gefühlen bestimmt, die Zerletts Stück anklingen lässt, im Autor Klausens zumindest. Es geht also hier die Musik ein, in ein Gedicht, die Musik bewirkt das Gedicht, ganz anders als sonst üblich, wenn Gedichte die Vorlage bilden, die dann von der Musik vertont werden.
Noch am 13.9.2007 von Klau|s|ens auf diese Homepage-Site und ins Internet gestellt. Copyright Klau|s|ens in allen Schreibwaisenund -weisen, u.a. als Klau$s$ens oder Klau%s%ens oder Klau&s&ens.
Es wurden an diesem Abend auch noch Stücke gespielt von Edvard Grieg, John Cage, Karlheinz Stockhausen, Peter Feuchtwanger, George Crumb, Moritz Eggert (auch eine Uraufführung eines Stückes von ihm).
KOMMENTAR © Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
am 13.9.2007, in Königswinter-Oberdollendorf
ZEUGENBELEHRUNG AUF
DER LEINWAND
KOMMENTAR © Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
am 7.1. oder 8.1.2008, in Königswinter-Oberdollendorf
Gedicht geschrieben am 23.6.2007 in Königswinter-Oberdollendorf, als "Wergeht aus Gingen"
PSEUDONYM von Klausens.
© Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
KOMMENTAR © Klau|s|ens ĦķΩ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens
SOME (Künstlergedicht) | |
As successful As possible As always Ashole | |
© Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens Copyright Klausens in allen Schreibweisen und Schraibwaisen, u.a. als Klau"sen oder Klau*s*ens oder Klau&s&ens, am 11.9.2009, Freitag, LIVE geschrieben, in Bonn, Räume der DEUTSCHEN WELLE, beim Symposium des Beethovenfestes: "Die Zukunft des Konzerts - das Konzert der Zukunft". Es spricht Jasper Parott, Chairman der Konzertagentur Harrison-Parrot, London. (Ashole bezieht sich keinesfalls auf Parrot und seine Ausführungen. Das Gedicht fiel KLAUSENS einfach durch diese Ausführungen zu. Das gilt übrigens für alle klausensichen Gedichte.Man weiß nicht, ob sie sich kritisch zu bestimmten Äußerungen verhalten, oder einfach nur bestimmte Dinge durch diese Äußerungen dann beim Künstler freigetreten werden. Diese Offenheit macht einen zusätzlichen reit aus. Niemand darf sich vorschnell beleidigt fühlen.) Es ist gegen 11:00 Uhr. Siehe: http://www.klausens.com/symposium-beethovenfest-die-zukunft-des-konzerts.htm |
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